Plymouth Barracuda

Der Wagen sollte ursprünglich «Panda» heissen, jedoch gefiel dies dem Konstrukteur nicht. Schlussendlich setzte sich der Vorschlag «Barracuda» durch. Namensgeber ist der gleichnamige Fisch. Der Barracuda war die Antwort von Chrysler auf den Erfolg des Ford Mustang.
Plymouth Barracuda

Plymouth Barracuda

Der Plymouth Barracuda wurde von 1964 bis 1974 angeboten.

Der Barracuda der ersten Generation basierte auf dem Chrysler A-Body und wurde von 1964 bis 1966 angeboten. Als zweitüriges Hardtop (ohne B-Säule) und Fastback-Design hatte er die meisten Teile und Karosserieelemente mit dem  Valiant gemeinsam, mit Ausnahme der grossen und markanten umlaufenden Heckscheibe.

Der Barracuda der zweiten Generation basierte zwar immer noch auf dem Valiant, wurde aber stark überarbeitet. Er wurde von 1967 bis 1969 gebaut und war als Zweitürer in den Versionen Fastback, Notchback und Cabriolet erhältlich. Diese Modellgenerationen wurden auch in Schinznach montiert.

Die dritte Generation, die von 1970 bis 1974 angeboten wurde, basierte auf dem Chrysler E-Body und war mit dem Dodge in vielen Teilen baugleich. Der zweitürige Barracuda, ein völlig neues Design, war als Hardtop und Cabriolet erhältlich.

(Hier fährt der deutsche Rennfahrer Jochen Rindt mit einem Barracuda der AMAG)
 

Plymouth Barracuda

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